Andreas-Busch Inselmuseum

Das Andreas Busch Inselmuseum
hat wie folgt geöffnet:


Dienstag von 8:15 - 12:15 Uhr
Donnerstag und Freitag 14:00 - 17:00 Uhr

Wechselnde Vortäge:
Di. 11:00 Uhr  und Do.+Fr. 16:00 Uhr


Zu anderen Zeiten sind Gruppenführungen möglich.
Näheres unter der Tel.Nr.   04842 / 263 (Dey)
und 04842 / 900 215 (Schmitz)



Das Museum befindet sich im ersten Stock,
über der Arztpraxis (Treppe) und ist

 
barrierefrei

mit einem Fahrstuhl erreichbar!


Wir bitten auch die Sondervorträge des Museumsvereins
über Rungholt, Andreas Busch und die Geschichten
über und um die Insel zu beachten.


Die Termine finden sie im "Nordstrandkieker"
und auf der Website "Nordstrand-aktuell"

 



Nicht nur bei schlechtem Wetter lohnt sich immer ein Besuch im Nordstrander Inselmuseum.
 Sie finden es in den Räumen über der Gemeindeverwaltung, neben dem "Nahkauf" Laden unmittelbar in der Nähe von Entdeckerpunkt 7.
 
Das Inselmuseum gibt Ihnen einen Einblick in die Geschichte Nordstrands, die durch schwere Sturmfluten und deren Folgen ihre besondere Prägung erhielt.
 
1.) Die landschaftliche Entwicklung der Nordseeküste
2.) Rungholt und die erste Mandränke 1362
3.) Andreas Busch - der Begründer der Rungholtforschung
4.) Der Untergang Alt - Nordstrands in der zweiten Mandränke 1634
5.) Die Wiedergewinnung der 7 Nordstrander Köge in den letzten Jahrhun-
     derten
6.) Keramikfunde erzählen von früheren Zeiten
7.) Kirchengeschichte und Schulentwicklung auf Nordstrand.
8.)  Nordstrander Häfen - die Verbindung zur Außenwelt
      und viele weitere Themen ...
 
Wenn Sie Fragen oder Anregungen zum Inselmuseum Nordstrand haben, dann wenden Sie sich bitte an:
 Wolf-Dieter Dey
 Tel. 04842 - 263
             oder
ePost; wolf-dieter.dey(at)t-online.de

 

 
Dieses Objekt wurde uns im  August 2018 von Horst Kambeck, Husum,  zur Verfügung gestellt


Beschreibung:  Es handelt sich um einen Kleispaten, dessen hölzernes Blatt durch eiserne Beschläge ( vernietet ) verstärkt wird.
 Fragen
  1. Wer kann uns Literatur nennen, in denen ein solches Arbeitsgerät näher beschrieben wird ?
  2. Ist der Ausdruck „Buscher“ für solch ein Arbeitsgerät allgemein gebräuchlich oder nur regional angesiedelt ?
  3. Für welche Jahrhunderte war dieser Kleispaten ein häufig eingesetztes Handwerkzeug ?
  Antwort:
Können Sie uns eventuell helfen ?
Antworten an 
Wolf-Dieter Dey,  
Telefon 04842 / 263 
oder 
email  wolf-dieter.dey@t-online.de

 
Dieses Oberteil einer Flasche wurde um 1960 auf dem Gebiet von Alt-Gaikebüll ( zerstört in der zweiten Mandränke 1634 ) gefunden.

Frage:  Hat es zu jener  Zeit  (Mitte des 17. Jahrhunderts ) schon Flaschen in dieser Art, mit eingefärbtem Glas, gegeben ? Oder ist dieser Fund, der zusammen mit Keramikware ans Tageslicht kam, die eindeutig der Flutkatastrophe zuzuordnen ist,  einer späteren Epoche zuzurechnen ?
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letzte Änderung: 25.06.2024

 

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